Als Ersatz für die 1804 abgebrochene Kapelle wurde das jetzige Kirchlein, einer Inschrift hinter dem Altar zufolge, 1885 von den Müllers-Eheleuten Johann und Katharina Gehring mit Unterstützung von der Wirtswitwe Katharina Fuchs als Privatkapelle errichtet. 1990 wurde sie durch den Förderverein Dorfkapelle Altmannshof e.V. renoviert, der sich seitdem um den Erhalt der Kapelle kümmert.
Den kleinen, neugotischen Bau mit dreiseitigem Chorschluss ziert seit der Renovierung 1990 auf der Südseite ein Dachkreuz. Die Portal- und Fensterleibungen sind in Sichtmauerwerk mit Profilziegelsteinen ausgeführt. Die Flachdecke im Innenraum wird von einem Christusmonogramm geschmückt. Im Chor befindet sich ein neugotischer Schnitzaltar mit Madonnenbild und ein Kreuzweg mit Zinnenfries. Die Kapelle ist der Heiligen Gottesmutter Maria geweiht.
Die kleine Kapelle wurde im Jahr 1870 vom damaligen Gast- und Landwirt Johann Fuchs als Hofkapelle gebaut. Vermutlich sollte sie als private Andachtsstätte dienen.
Seitdem befindet sich die Kapelle im Privatbesitz des zugehörigen Gasthauses Die gemauerte, hellgelb getünchte Kapelle mit einer Höhe von 3 Metern, einer Breite von 2,6 Metern und einer Tiefe von 2,8 Metern ist durch eine flachbogige Holztür an der Nordseite zugänglich. Im Inneren befindet sich ein hölzernes Altarblatt mit einer Madonna.
Die Kapelle wurde im Jahr 1931 als Ersatz für das nahe dem Dorfweiher befindliche baufällige Kirchlein aus dem Jahr 1859 / 1860 errichtet, und im Oktober 1931 eingeweiht. Die Kapelle wurde zur Zeit der größten Arbeitslosigkeit unter enormen Opfern der Bevölkerung errichtet und wird seitdem von der Dorfgemeinschaft in Stand gehalten.
Die Kapelle besitzt innen eine Flachdecke. Der nach Westen gerichtete Chor schließt in drei Seiten. Die Fenster bestehen aus einem doppelten Rundbogen. Vor dem Altar steht ein alter Betstuhl. Die vor einem barocken Baldachin stehende „Anna selbdritt“ aus der Spätgotik stammt nach mündlicher Überlieferung aus der 1813 abgebrochenen Barbarakapelle in Siebeneichen.
Die Kapelle wurde im Jahr 1878 erstmals geweiht, da man für den Rosenkranz oder die private Andacht nicht bis nach Amberg bzw. Rosenberg gehen wollte. Dieser Bitte wurde stattgegeben. 1938 erhielt das Kirchlein einen Kreuzweg. 1975 wurde die Kapelle abgerissen und neu errichtet, wobei die alte Ausstattung größtenteils entfernt wurde.
Der kleine, nach Norden ausgerichtete Bau mit dreiseitigem Chorschluss ist im neugotischen Stil errichtet. Über dem Eingang befindet sich ein Dachreiter mit Helm, Fenster und Türe sind spitzbogig. Der Innenraum besitzt eine neue Holzdecke. Auf dem Altar befindet sich eine geschnitzte Kreuzigungsgruppe. Neben einer geschnitzten Muttergottes gehört ein moderner Kreuzweg zur Inneneinrichtung. Die Kapelle ist der Heiligen Gottesmutter Maria geweiht.
Da die alte Kapelle zu klein war, fassten einige Ortsansässige den Entschluss, auch in Traßlberg ein neues Kirchlein zu errichten. Am 15. Juni 1901 wurde der Grundstein gelegt, und schon am 20. Oktober desselben Jahres konnte die Kapelle eingeweiht werden. Die Inneneinrichtung, die heute noch vollständig erhalten ist, wurde durch eine Privatperson gestiftet.
Der einschiffige, nach Norden ausgerichtete Bau verfügt über einen nicht eingezogenen, dreiseitigen Chor. Im südlichen Dachreiter mit Spitzhelm befindet sich die Glocke aus dem Jahr 1882. Die Kapelle ist dem Prager Jesuskind geweiht, dem wohl berühmtesten Gnadenbild der Barockzeit. Das kostbar gekleidete Original steht in der Karmelitenkirche „Maria vom Siege“ in Prag. Wegen der zahlreichen Wunder entwickelte sich dort eine rege Wallfahrt, die dazu beitrug, dass vielerorts Kopien des Gnadenbildes aufgestellt wurden.
Die Kapelle wurde 1883 am Nordrand der Ortschaft Traßlberg errichtet. Bis zum Bau des neuen Kirchleins stand neben ihr ein hölzerner Glockenturm. Die Glocke der alten Kapelle hängt heute im Turm der neuen Dorfkapelle.
Auf der Rückseite des kleinen Baus mit Satteldach und gegliedertem Nordgiebel befindet sich das Errichtungsjahr 1883. Über dem Eingang befindet sich in einer Nische die Muttergottes. Der Altartisch ist mit einer Grablegungsnische und einem Blechschnitt-Christus ausgestattet. Darüber hängt das Altarbild mit der Himmelskönigin.
Nach einem überstandenen schweren persönlichen Schicksalsschlag errichtete Josef Roidl auf seinem Grundstück aus Eigenmitteln eine Andachtskapelle, die im Juni 2006 eingeweiht wurde.
Im Glockentürmchen mit Funkuhr hängt eine eigens in Straubing gegossene Glocke die den Namen des Stifters sowie die Jahreszahl trägt. Im Inneren prangt ein sinnvoller Spruch: „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an im Gebet!“ Ein schmiedeeisernes Gitter gewährt Einblick ins schmucke Innere des kleinen Gotteshauses, mächtige Felsen säumen den Eingang, und eine Ruhebank lädt zum Verweilen ein.
Zuerst stand hier eine halbrunde, etwa halb so große Marienkapelle, die vorne durch das jetzige Chorgitter verschlossen war. Diese wurde wegen Baufälligkeit abgebrochen, und 1901 durch einen größeren Neubau ersetzt, der im Mai 1902 die kirchliche Weihe erhielt. 1945 wurde die nahgelegene Luitpoldhütte bombardiert, die Kapelle aber blieb unbeschädigt.
Das Kirchlein wurde im neugotischen Stil errichtet. Der Chor schließt in fünf Achteckseiten, das Langhaus hat zwei Joche mit Kreuzgewölbe, Tür und Fenster sind spitzbogig. An der Wand über dem Chorbogen befinden sich die vier Evangelisten. Der Chor ist durch ein schmiedeeisernes Gitter abgetrennt. Dahinter befindet sich der dreiteilige neugotische Altar. Auf den Fenstern in der Chorschräge sind der Hl. Georg und die Hl. Elisabeth, die Namenspatrone der Stifter, dargestellt. Die Kapelle ist der Heiligen Gottesmutter Maria geweiht.